MessOptronik
Innovative Messtechnik für die Baustoffprüfung seit 2000
Ring und Kugel Prüfgerät MO-RKVA-1
Das    Aufheizen    der    Badflüssigkeit    erfolgt    bei    den    bekannten    Geräten    durch Erwärmen      des      Becherglasbodens.      Bei      einfachster     Ausstattung      wird      ein Bunsenbrenner   benutzt,   fortschrittlichere   Geräte   verwenden   Kontaktheizplatten   oder Infrarotstrahler.    Zur    Reduzierung    der   Temperaturdifferenzen    in    der    Badflüssigkeit werden    Rührer    eingesetzt,        z.    B.    Magnetrührstäbe    oder    Propellerrührer.    Das Durchmischen   der   Badflüssigkeit   wird   dabei   durch   das   Bodenblech   des   Gestelles behindert.   Die   Temperaturmessung   muss   laut   Norm   in   Höhe   der   Proben   d.   h.   etwa 50    mm    über    dem    Becherboden    erfolgen.    Diese    Konstellation    stellt    bei    der geforderten     Genauigkeit     eine     schwierige     Regelstrecke     dar,     besonders     bei Verwendung des dickflüssigen Glycerins. Die    Messung    der    Probenendlänge    von    25    mm    wird    bisher    überwiegend    mit Lichtschranken   durchgeführt.   Bedingt   durch   diverse   auftretende   optische   Störungen bei     der     Erwärmung     des     Becherglases     und     auch     wegen     unterschiedlichem Probenverhalten   haben   diese   Geräte   Probleme   mit   der   sicheren   Erkennung   der Probenendlänge.
Derzeitige Geräte